3. Tag
Nachdem das Gepäck und der Proviant auf Maultiere verladen ist, geht es auch schon los. Zuerst durch Wälder gelangen wir langsam, aber steil hinauf zum Peja-Pass. Jetzt geben uns Trekkingstöcke guten Halt auf dem oft trockenem, rutschigen Schotter-Pfad.
Auf 1.707m erreichen wir den Peja-Pass. Er wurde schon vor hundert Jahren von Karawanen genutzt, die Edelmetalle aus dem Kosovo zur Küste transportierten. Sobald der Pass erreicht ist, wird ein Zelt-Lager errichtet. Die beiden albanischen Begleiter bereiten das sowie das Abendessen vor.
Wir besteigen jetzt den Gipfel, der auch als "Matterhorn Albaniens" bezeichnet wird. Dabei durchqueren wir ein gigantisches Karstgelände. Die Landschaft ist gigantisch.
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